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Donnerstag, 25. Oktober 2007
San Francisco Flower Power - Peace Alter!
andreasjmr, 19:44h
Mittwoch, 17.10.
Unser zweiter Tag in San Francisco begann sehr trüb und nieselig. Aber wir sind ja nicht aus Zucker - Regenschirme sind was für Weicheier und die Anzugträger vom Establishment ;-)
Also raus und zu Fuß ohne Frühstück ab nach Westen gelatscht. Erstmal die Market Street entlang zum UN Platz, wo es einen Markt gab, durch das ganze Civic Center an der City Hall vorbei
immer weiter nach Westen. Unser Ziel war die Haight Street, wo es wohl noch einige Hippie Spuren aus der 68er Zeit zu sehen gäbe wie uns gesagt worden war.
Als wir dann irgendwann beim Alamo Square Park auf einem hohen Hügel angekommen waren, wo man diese süße und anscheinend auch bekannte Häuserreihe sehen kann
und sich zu dem bohrenden Hungergefühl im Magen noch ein düsterer Himmel gesellte, war die Motivation zum Frühstücken dann doch irgendwann größer als die zum Rumlatschen und wir sind in ein sehr kultiges kleines Straßencafé eingekehrt. Nach ein paar weiteren Wegbeschreibungen von Simon, den wir über Skype in Deutschland kontaktierten während draußen der Wolkenbruch niederging machten wir uns wieder auf den Weg. Ein Stückchen weiter südwestlich stießen wir dann auf die ersten Anzeichen
aber bevor wir weiter die Haight Street entlanggingen wollten wir erst noch "kurz" in den Buena Vista Park schauen
Dieser Park, der sich um einen weiteren Hügel in SF schmiegt, gleicht einem Urwald
und man glaubt beim Aufstieg wirklich nicht, dass man sich gerade in einer Großstadt in den U.S.A. befindet. Dabei ist der Park an sich eigentlich nicht groß.
Den Gipfel des Hügels bewachte dieser kleine Hund hier, dessen ernster Gesichtsausdruck René und mich in schallendes Gelächter ausbrechen ließ, was den Hund aber wenig zu beeindrucken schien.
Nach dem Abstieg vom Gipfel ging es weiter die Haight Street entlang und die Anzeichen verdichteten sich zusehends, dass hier wohl einmal das Zentrum der damaligen Weltanschauung gelegen haben muss. Bunte und lebenslustige Häuser...
Und schräge Läden, wo man die Grundausstattung für den Genuss von bewusstseinserweiternden blabla, ihr wisst schon!
Cool, dass es auch Duff-Beer gibt!
Aber auch Instrumente - die gehören ja schließlich dazu!
Und die Läden waren halt auch da so.
Ja, das ist der René auf dem Bild.
Auch wieder auf Tip von Simon haben wir am Ende der Haight Street noch einen Blick in den von außen eher unscheinbaren Laden "Amoeba Music" geworfen.
Der entpuppte sich als kultigster Musikladen, den ich je gesehen hab. Total abgefahren, wie's in dem Laden schon aussieht.
Und hier findet wirklich jeder alles! Auch DVD's und Filme gibt's hier: Kultfilme, Animes, Seltenheiten...
... Ich konnt's kaum glauben - selbst die Sissi hat's hierher geschafft!
Als wir aus dem Laden wieder raus waren, hatte es plötzlich aufgelockert und die Sonne kam raus!
Hier sind wir am Ostende des grooßen Golden Gate Parks, der sich ab diesem Punkt durch die ganze Stadt bis nach Westen zum Pazifikufer zieht. Das war uns aber definitiv zu weit, deshalb umgedreht und wieder Richtung Osten!
Da treffen wir auf das absolute Zentrum!
Kreuzung Haight Street und Ashbury Street
Wo es auch diesen total coolen T-Shirt-Laden gibt -
wer den René auf dem Bild findet bekommt 100 Punkte!
Mit der Sonne kommt so langsam
richtiges
California-Feeling auf!
Juhuu, Sonne & Palmen!
Das Cable Car fährt ja wie schon beschrieben ohne Strom. Dafür gibt's aber Busse die mit Strom von der Oberleitung fahren...
Nein, das war kein Scherz! Hier der Beweis:
Zugegeben, es gibt auch ne richtige Tram, damit sich die Oberleitung nicht ganz so verarscht vorkommt.
Mal ehrlich - die City Hall sieht bei Sonne einfach noch viel schöner aus, oder?!?
Nach ein wenig spontanem Shopping in der Innenstadt und einem Abendessen sind René und ich nocheinmal in die Haight Street - allerdings diesmal mit dem Bus - das ganze ist doch ziemlich weit zu laufen! Dort war dann Kneipen bzw. Bar-Tour auf dem Programm - mit guter Stimmung aber ohne Kamera - deshalb gibt's ab hier zu diesem Tag auch keine Bilder mehr! War insgesamt seehr lustiger und abgefahrener Abend, dessen Verlauf man besser bei einem Bierchen mal erzählt. Immerhin sind wir am folgenden Tag um halb neun Uhr morgens wieder aus der Tür vom Mosser in unseren letzten Tag hier gestartet!
Unser zweiter Tag in San Francisco begann sehr trüb und nieselig. Aber wir sind ja nicht aus Zucker - Regenschirme sind was für Weicheier und die Anzugträger vom Establishment ;-)
Also raus und zu Fuß ohne Frühstück ab nach Westen gelatscht. Erstmal die Market Street entlang zum UN Platz, wo es einen Markt gab, durch das ganze Civic Center an der City Hall vorbei
immer weiter nach Westen. Unser Ziel war die Haight Street, wo es wohl noch einige Hippie Spuren aus der 68er Zeit zu sehen gäbe wie uns gesagt worden war.
Als wir dann irgendwann beim Alamo Square Park auf einem hohen Hügel angekommen waren, wo man diese süße und anscheinend auch bekannte Häuserreihe sehen kann
und sich zu dem bohrenden Hungergefühl im Magen noch ein düsterer Himmel gesellte, war die Motivation zum Frühstücken dann doch irgendwann größer als die zum Rumlatschen und wir sind in ein sehr kultiges kleines Straßencafé eingekehrt. Nach ein paar weiteren Wegbeschreibungen von Simon, den wir über Skype in Deutschland kontaktierten während draußen der Wolkenbruch niederging machten wir uns wieder auf den Weg. Ein Stückchen weiter südwestlich stießen wir dann auf die ersten Anzeichen
aber bevor wir weiter die Haight Street entlanggingen wollten wir erst noch "kurz" in den Buena Vista Park schauen
Dieser Park, der sich um einen weiteren Hügel in SF schmiegt, gleicht einem Urwald
und man glaubt beim Aufstieg wirklich nicht, dass man sich gerade in einer Großstadt in den U.S.A. befindet. Dabei ist der Park an sich eigentlich nicht groß.
Den Gipfel des Hügels bewachte dieser kleine Hund hier, dessen ernster Gesichtsausdruck René und mich in schallendes Gelächter ausbrechen ließ, was den Hund aber wenig zu beeindrucken schien.
Nach dem Abstieg vom Gipfel ging es weiter die Haight Street entlang und die Anzeichen verdichteten sich zusehends, dass hier wohl einmal das Zentrum der damaligen Weltanschauung gelegen haben muss. Bunte und lebenslustige Häuser...
Und schräge Läden, wo man die Grundausstattung für den Genuss von bewusstseinserweiternden blabla, ihr wisst schon!
Cool, dass es auch Duff-Beer gibt!
Aber auch Instrumente - die gehören ja schließlich dazu!
Und die Läden waren halt auch da so.
Ja, das ist der René auf dem Bild.
Auch wieder auf Tip von Simon haben wir am Ende der Haight Street noch einen Blick in den von außen eher unscheinbaren Laden "Amoeba Music" geworfen.
Der entpuppte sich als kultigster Musikladen, den ich je gesehen hab. Total abgefahren, wie's in dem Laden schon aussieht.
Und hier findet wirklich jeder alles! Auch DVD's und Filme gibt's hier: Kultfilme, Animes, Seltenheiten...
... Ich konnt's kaum glauben - selbst die Sissi hat's hierher geschafft!
Als wir aus dem Laden wieder raus waren, hatte es plötzlich aufgelockert und die Sonne kam raus!
Hier sind wir am Ostende des grooßen Golden Gate Parks, der sich ab diesem Punkt durch die ganze Stadt bis nach Westen zum Pazifikufer zieht. Das war uns aber definitiv zu weit, deshalb umgedreht und wieder Richtung Osten!
Da treffen wir auf das absolute Zentrum!
Kreuzung Haight Street und Ashbury Street
Wo es auch diesen total coolen T-Shirt-Laden gibt -
wer den René auf dem Bild findet bekommt 100 Punkte!
Mit der Sonne kommt so langsam
richtiges
California-Feeling auf!
Juhuu, Sonne & Palmen!
Das Cable Car fährt ja wie schon beschrieben ohne Strom. Dafür gibt's aber Busse die mit Strom von der Oberleitung fahren...
Nein, das war kein Scherz! Hier der Beweis:
Zugegeben, es gibt auch ne richtige Tram, damit sich die Oberleitung nicht ganz so verarscht vorkommt.
Mal ehrlich - die City Hall sieht bei Sonne einfach noch viel schöner aus, oder?!?
Nach ein wenig spontanem Shopping in der Innenstadt und einem Abendessen sind René und ich nocheinmal in die Haight Street - allerdings diesmal mit dem Bus - das ganze ist doch ziemlich weit zu laufen! Dort war dann Kneipen bzw. Bar-Tour auf dem Programm - mit guter Stimmung aber ohne Kamera - deshalb gibt's ab hier zu diesem Tag auch keine Bilder mehr! War insgesamt seehr lustiger und abgefahrener Abend, dessen Verlauf man besser bei einem Bierchen mal erzählt. Immerhin sind wir am folgenden Tag um halb neun Uhr morgens wieder aus der Tür vom Mosser in unseren letzten Tag hier gestartet!
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San Francisco Gewaltmarsch
andreasjmr, 14:36h
Dienstag, 16.10.
So, an unserem ersten (vollen) Tag in San Francisco haben wir gleich das Cable Car an der Powell Station genommen und sind damit einmal quer durch die Stadt nach Norden gefahren.
Das Cable Car ist eine Art Tram mit nur einem Waggon und teilweise ohne richtige Außenwand. Das Ding bewegt sich aber nicht mit Strom bzw. Elektromotor, sondern der Fahrer kann das Ding mit einem Hebel in ein Kabel klinken, welches unter der Straße verläuft. Wenn das Ding anhalten soll klingt er sich wieder aus und bremst mit einfachen Reibungsbremsen auf den Schienen. Das klappt sogar bei den teilweise beachtlichen Steigungen hier im sehr hügeligen San Francisco
Nach einmal hoch und wieder runter waren wir dann im Norden angekommen und sind erstmal zum Strand am Aquatic Park runter.
Das Segelschiff gehört zum "SF Maritime National Historical Park", wie auch die USS Pampanito (heißt wirklich so!),
ein Amerikanisches U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg, das hier munter vor sich hin verrostet und nebenbei als Besucher-Attraktion gilt.
Wir sind dann einen langen geschwungenen Kai hinausgelaufen, bis zu einem Aussichtspunkt wo noch die Überreste eines Leuchtturms stehen. Von dort der Blick auf SF bei (noch) bedecktem Himmel:
Von der Plattform aus hatte man auch einen netten Blick auf die Gefängnis-Insel Alcatraz mitten in der Bucht
und auf die Golden Gate Brücke, die sich über den Zugang der Bucht von San Francisco im Süden nach Sausalito im Norden erstreckt. Hier sieht man sie nur schlecht im Hintergrund weil's etwas genieselt hat zu dem Zeitpunkt.
Nach einem leckeren Frühstück im Starbucks gings dann weiter zum Pier 39 bzw. Fisherman's Wharf, wo man überall Krabben und Meeresgetier in allen Formen kaufen konnte - neben Unmengen "Antiquitäten" und Touri-Zeugs. Das ganze sieht irgendwie eher wie ein lustiger Theme Park aus - alles aus Holz gibt es auf zwei Stockwerken total viele Läden mit allem möglichen Zeug. Da gab's auch wieder ein Bubba Gump, ein Hardrock-Café, nen laden mit 10000 Cappies und auch Freßbuden, wo man sog. "Clam Chowder" essen konnte. Das ist eine dickflüssige Suppe mit Meeresgerümpel drin, das Ganze aber in einem Brot statt einem Teller. Sieht dann so aus
und schmeckt eigentlich ganz gut!
Jetzt hieß es erstmal Berg- äh Treppensteigen: wir sind zum Coit Tower hochgestiegen (der übrigens weder was mit Sex noch mit Karpfen zu tun hat) - einem auch schon älterem Aussichtsturm, der auf einem Hügel in SF steht und
von dem aus man eine richtig coole Aussicht haben muss, wenn das Wetter gut ist...
Naja, zumindest die Skyline von SF konnten wir gut sehen:
Nach dieser kurzen sportlichen Betätigung ging es gleich zur nächsten weiter: ein Stück nach Osten sind wir die Lombart Street hochgestiefelt.
Das ist eine Straße, die einfach für ein kurzes Stück anfängt sich zu schlängeln und wo zwischendrin ganz viele Blumenbeete liegen. Außerdem gibts da ganz viele Touris und die Mieten müssen wirklich sündhaft teuer sein!
An der oberen Kreuzung angekommen fanden wir uns inmitten einer Schaar Asiaten wieder. Trotzdem ist es uns gelungen nocheinmal einen Blick zurück auf die gerade zurückgelegte Strecke vom Coit Tower hierher zu werfen
Wir sind dann noch weiter den Hügel hoch, aber nach Süden weiter an der Grace Cathedral (neben der es auf dem Hügel auch noch einige Supernobel-Hotels und ein Gebäude der FREIMAURER gab - kein Scherz!) vorbei,
die übrigens ganz billig aus Beton gebaut wurde...
Durch Chinatown (ja, das gibt's hier auch nur wirkt es hier in SF irgendwie viel weniger chaotisch als und weniger eng und weniger stinkend als in NY) gings dann ab nach Süden in den Finance District und zum Transamerica Building.
Ungläubig blieben René und ich plötzlich an einer Kreuzung stehen, als sich uns dieses Bild bot:
Ein Mercedes mit Fürther Kennzeichen hier in San Francisco? A frängisches Audo in Galifornien?!?!? Haben wir doch etwas zu wenig geschlafen die letzten Tage, oder...
Über die Market Street haben wir's dann auch irgendwann mal wieder nach Hause geschafft.
Den Abschluß unseres Tages-Gewaltmarsches durch San Francisco bildete dann ein richtig amerikanisches Abendessen bei Mel's Drive-In,
wo es auch Jukeboxen mit Oldies gab - mei am liebsten hätt ich eine davon mitgenommen!
Nach so einer langen Lauferei fiel das Abendprogramm eher mager aus - wir sind noch ein wenig in SF rumgelatscht auf der Suche nach einer gescheiten Bar und schließlich haben wir dann in einer brasilianischen solchen noch nen Cocktail getrunken, aber dat war's für den Abend.
So, an unserem ersten (vollen) Tag in San Francisco haben wir gleich das Cable Car an der Powell Station genommen und sind damit einmal quer durch die Stadt nach Norden gefahren.
Das Cable Car ist eine Art Tram mit nur einem Waggon und teilweise ohne richtige Außenwand. Das Ding bewegt sich aber nicht mit Strom bzw. Elektromotor, sondern der Fahrer kann das Ding mit einem Hebel in ein Kabel klinken, welches unter der Straße verläuft. Wenn das Ding anhalten soll klingt er sich wieder aus und bremst mit einfachen Reibungsbremsen auf den Schienen. Das klappt sogar bei den teilweise beachtlichen Steigungen hier im sehr hügeligen San Francisco
Nach einmal hoch und wieder runter waren wir dann im Norden angekommen und sind erstmal zum Strand am Aquatic Park runter.
Das Segelschiff gehört zum "SF Maritime National Historical Park", wie auch die USS Pampanito (heißt wirklich so!),
ein Amerikanisches U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg, das hier munter vor sich hin verrostet und nebenbei als Besucher-Attraktion gilt.
Wir sind dann einen langen geschwungenen Kai hinausgelaufen, bis zu einem Aussichtspunkt wo noch die Überreste eines Leuchtturms stehen. Von dort der Blick auf SF bei (noch) bedecktem Himmel:
Von der Plattform aus hatte man auch einen netten Blick auf die Gefängnis-Insel Alcatraz mitten in der Bucht
und auf die Golden Gate Brücke, die sich über den Zugang der Bucht von San Francisco im Süden nach Sausalito im Norden erstreckt. Hier sieht man sie nur schlecht im Hintergrund weil's etwas genieselt hat zu dem Zeitpunkt.
Nach einem leckeren Frühstück im Starbucks gings dann weiter zum Pier 39 bzw. Fisherman's Wharf, wo man überall Krabben und Meeresgetier in allen Formen kaufen konnte - neben Unmengen "Antiquitäten" und Touri-Zeugs. Das ganze sieht irgendwie eher wie ein lustiger Theme Park aus - alles aus Holz gibt es auf zwei Stockwerken total viele Läden mit allem möglichen Zeug. Da gab's auch wieder ein Bubba Gump, ein Hardrock-Café, nen laden mit 10000 Cappies und auch Freßbuden, wo man sog. "Clam Chowder" essen konnte. Das ist eine dickflüssige Suppe mit Meeresgerümpel drin, das Ganze aber in einem Brot statt einem Teller. Sieht dann so aus
und schmeckt eigentlich ganz gut!
Jetzt hieß es erstmal Berg- äh Treppensteigen: wir sind zum Coit Tower hochgestiegen (der übrigens weder was mit Sex noch mit Karpfen zu tun hat) - einem auch schon älterem Aussichtsturm, der auf einem Hügel in SF steht und
von dem aus man eine richtig coole Aussicht haben muss, wenn das Wetter gut ist...
Naja, zumindest die Skyline von SF konnten wir gut sehen:
Nach dieser kurzen sportlichen Betätigung ging es gleich zur nächsten weiter: ein Stück nach Osten sind wir die Lombart Street hochgestiefelt.
Das ist eine Straße, die einfach für ein kurzes Stück anfängt sich zu schlängeln und wo zwischendrin ganz viele Blumenbeete liegen. Außerdem gibts da ganz viele Touris und die Mieten müssen wirklich sündhaft teuer sein!
An der oberen Kreuzung angekommen fanden wir uns inmitten einer Schaar Asiaten wieder. Trotzdem ist es uns gelungen nocheinmal einen Blick zurück auf die gerade zurückgelegte Strecke vom Coit Tower hierher zu werfen
Wir sind dann noch weiter den Hügel hoch, aber nach Süden weiter an der Grace Cathedral (neben der es auf dem Hügel auch noch einige Supernobel-Hotels und ein Gebäude der FREIMAURER gab - kein Scherz!) vorbei,
die übrigens ganz billig aus Beton gebaut wurde...
Durch Chinatown (ja, das gibt's hier auch nur wirkt es hier in SF irgendwie viel weniger chaotisch als und weniger eng und weniger stinkend als in NY) gings dann ab nach Süden in den Finance District und zum Transamerica Building.
Ungläubig blieben René und ich plötzlich an einer Kreuzung stehen, als sich uns dieses Bild bot:
Ein Mercedes mit Fürther Kennzeichen hier in San Francisco? A frängisches Audo in Galifornien?!?!? Haben wir doch etwas zu wenig geschlafen die letzten Tage, oder...
Über die Market Street haben wir's dann auch irgendwann mal wieder nach Hause geschafft.
Den Abschluß unseres Tages-Gewaltmarsches durch San Francisco bildete dann ein richtig amerikanisches Abendessen bei Mel's Drive-In,
wo es auch Jukeboxen mit Oldies gab - mei am liebsten hätt ich eine davon mitgenommen!
Nach so einer langen Lauferei fiel das Abendprogramm eher mager aus - wir sind noch ein wenig in SF rumgelatscht auf der Suche nach einer gescheiten Bar und schließlich haben wir dann in einer brasilianischen solchen noch nen Cocktail getrunken, aber dat war's für den Abend.
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